Luthan

Horizon...rising...
up to meet the purple dawn
Dust demon...screaming...
bring an eagle to lead me on

For in my heart I carry such a heavy load
Here I am on Man's road

...walking Man's road...
...walking Man's road...


_~*Allgemeines*~_

Name: Luthan
Bedeutung : Figur aus einem (nichtwölfischen ^^) Buch
Spitzname: /

Alter: 4 Jahre
Geschlecht: Rüde
Geburtsrudel : Nachtschatten
Herkunft : Silberwald

Familie:
- Eltern: Danu & Rain
- Geschwister: Bastien - Tara - Gladiola
- Gefährte: /
- Welpen: /


I'm hungry...weary...
but I cannot lay me down
The rain comes dreary
- but there's no shelter I have found

_~*Besonderheiten*~_

äußerliche : Symbol unter dem linken Auge
Fähigkeiten : - Heiler, Kräuterkundiger
- kann - wenn er will - Gedanken lesen


It will be a long time
till I find my abode
- Here I am!
...on Man's road...

...walking Man´s road...

_~*Aussehen*~_

Aussehen:
Luthan ist ein kräftiger, dunkler Rüde. Wenn er rennt, könnte man glauben, ein Schatten flöge vorbei. Tatsächlich ist der Wolf mit dem halblangen, schwarzgrauen Pelz ein sehr schneller und ausdauernder Läufer. Dementsprechend kräftig sind seine langen Beine mit den großen Pfoten. Einen Wolf zu finden, der größer als Luthan ist, gestaltet sich schwierig - zumindest war es an den Orten, die er sah oft so.
Seine Augen, die oft einen gütigen aber gleichzeitg seltsamen Ausdruck tragen, sind von kräftigem Orange-Gelb. Unterhalb des linken Auges befindet sich ein kleines, silbriges Symbol, das er schon seit dem Tag seiner Geburt trägt.

- Fellfarbe: schwarzgrau
- Augenfarbe: orange-gelb


Moon rising... disguising...
lonely streets in gay displays
The stars fade...
the night shade falls
and makes the world afraid

_~*Charakter*~_

Charakter:
Luthan ist ein ruhiger, sehr in sich gekehrter Wolf. Noch dazu ein wahrer Träumer. Er spricht kaum - oder genauer gesagt gar nicht - über seine Vergangenheit. Vieles, das heute seinen Charakter prägt, geht daraus hervor.
Einerseits will er mit seiner Vorgeschichte abschließen - andererseits kann er es einfach nicht.
Er fühlt sich als Außenseiter und möchte einfach irgendwo dazugehören, aber er fürchtet sich davor, dass die Vergangenheit sich wiederholen könnte.
Luthan war nie der Leitwolf-Typ, er ließ stets den Anderen den Vortritt und fungierte lieber als Ratgeber. Denn er bewahrt seinen kühlen Kopf (meist) auch, wenn andere schon halb durchdrehen.

Stärken: *schneller, ausdauernder Läufer
*heilen, Gedanken lesen
*guter Jäger & Kämpfer

Schwächen: - seine Vergangenheit
- in sich gekehrt
- kann sich die Möglichkeit leichter Beute kaum entgehen lassen

Mag: *Ruhe
*Wölfe, die ihn Verstehen und respektieren

Hasst: - Menschen und ihre Hunde
- Hagel & Platzregen


It waits in silence for the sky
- to explode
...here I am on Man's road...

_~*Geschichte*~_

Vorgeschichte:
Die Nachtschatten. Ein Rudel, in dem die meisten Wölfe einen dunklen Pelz trugen. Daher (einleuchtenderweise) der Name.
Und in dieses Rudel wurde ein schwarzgrauer Rüde namens Luthan geboren. Er und seine Geschwister wuchsen glücklich auf, so wie auch andere Welpen es taten. Zuerst schienen sie alle vollkommen durchschnittlich.
Luthan und sein Bruder Bastien waren vollkommen verschieden. Während Luthan folgsam war, war Bastien schon früh ein kleiner Rebell. Ein wahrer Draufgänger.
Doch dann - sie waren 1 Jahr alt - zeigten sich Luthans Heilfähigkeiten. Er war wie in Trance auf einen kranken Wolf zugegangen - und hatte ihn durch Pfotenauflegen geheilt (das war auch der Moment gewesen, in der sein Mal erschien und er begann, Gedanken lesen zu können).
Falls die Nachtschatten jemals einen Heiler gehabt hatten, war das jedenfalls sehr lange her. So herrschte zuerst Verwirrung. Und Neid, nicht zu vergessen. Doch das eine solche Begabung auch dunkle Schatten wirft, sollten sie auch noch feststellen.
In einem Traum war Luthan mehrmals eine irre lachende Wölfin aufgetaucht, die sich schnell wieder in Rauch auflöste. Doch einmal war der Traum anders - die Wölfin fragte, ob er sich ihr anschließen würde. Sie sprach von schrecklichen Konsequenzen, wenn er es nicht täte. Und was tat Luthan ? Nichts. Er erzählte noch nicht einmal jemandem von den Träumen. Wer hätte ihm, dem Sonderling, schon geglaubt. Außerdem konnte er sich nicht vorstellen, was eine Fähe Schlimmes anrichten könnte.
Alles kam anders. Tara, Bastien und Gladiola hatten sich vor einiger Zeit auf ihren Weg zu einem anderen Rudel oder vielleicht auch zur Gründung ihres eigenen aufgemacht. Luthan war geblieben - später legte er das als größten Fehler seines Lebens aus.
Drei Wölfe erschienen bei den Nachtschatten. Bestürzt erkannte Luthan, dass einer davon die wahnsinnige Fähe war. Sie sagte nicht viel, außer : "Du hättest sie retten können Luthan. Jetzt ist es zu spät dafür." und ließ ein irres Lachen folgen. Seine Rudelmitglieder starrten abwechselnd Luthan und die Fremden an. Was sollten sie jetzt tun ?
Die Fähe nahm ihnen die Entscheidung ab. Sie setzte sich und wiegte den Kopf zu einer Melodie, die nur sie hörte. Plötzlich gingen die beiden großen Rüden, die sich bislang im Hintergrund gehalten hatten, mit glühenden Augen auf das Rudel los. Luthan kämpfte, doch plötzlich fiel er in eine Trance...
Die seltsame Trance verließ ihn und er sah sich um. "Nein... NEIN !", schrie er, als er all die toten Gefährten sah. Das Blut an seinem Fell machte die Sache nicht besser. Denn es war ihr Blut. Das Blut seines Rudels. Er hatte sie getötet... warum hatte er das nur getan ? Luthan kamen die Tränen und er sank auf den Boden. Was hatte er nur getan ...
"Da siehst du, was geschieht, wenn man sich Gata widersetzt. Ich hatte dich gewarnt." Er sah wimmernd in Gatas Augen und zuckte zurück. Ihre Gedanken waren so boshaft, dass es fast körperlich schmerzte.
"Noch kannst du dich mir anschließen.", fuhr sie fort. "Niemals ! Nicht einmal, wenn es mein Rudel wieder lebendig machen würde !", knurrte Luthan. "Wie schade. Ich hätte den Fluch von dir nehmen können. Aber wenn du nicht willst..." Sie wandte sich um und verschwand plötzlich.
Fluch ? Bin ich... verflucht ? Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.
Luthan erhob sich schluchzend - und begann zu rennen. Er rannte weit und lange ohne auch nur einmal zu jagen. Doch schließlich war er erschöpft. Er legte sich in eine kleine, etwas abgelegene Kuhle. Aber seine Ruhe währte nicht lange - er schreckte aus dem Schlaf als sich ein Hund näherte. Der Hund blieb vor ihm stehen und sagte : " Na, wen haben wir denn da ? 'Nen kleinen Streuner?!" Luthan war zutiefst abgestossen von diesem Hund, der ihn zu umkreisen begann. Seine Gedanken beherrschte das Töten - und die Freude, die er seinem Herrn damit machen würde. Luthans Augen verengten sich zu wütenden Schlitzen und er sprang auf. Den kurzen Kampf mit dem Hund konnte er für sich entscheiden. Doch dessen schauerliches Gejaul würde sicher seinen "Herrn" anlocken.
Also rannte Luthan, bis er kaum noch Spuren von Menschen - oder Hunden - fand.
Er zog immer weiter, in der Hoffnung, einen Ort zu finden, an dem er in Frieden leben konnte...

Was der Chara während des RPGs erlebte: ...noch nichts...
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_~*Sonstiges*~_

angestrebter Rang : Heiler

Titelwunsch : .~*Schattenlicht*~.

Gefährte gesucht : nein

Zitate : "Ich weiß gar nichts mehr. Bin ich ein Mörder ? Ein Verfluchter ? Ich weiß es einfach nicht..."

Regeln gelesen & akzeptiert ?
Siehe Nimu ^^

Bei Abwesenheit : siehe Nimu

Bei Löschung : siehe Nimu

Andere Foren :
siehe Nimu
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...walking Man's road...
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...walking Man's road...


("Walking man's road" von America *klick*)